Hey & Hilfe! 

Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Wenn du dem Link folgst kommst zu der Seite von CannabisPraevention.de dort findest du umfassendes Aufklärungsmaterial zum Thema Cannabis, einschließlich Fakten, Warnzeichen und einer Vielzahl von nützlichen Links. Schau dich dort um und informiere dich ausführlich.

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Mythen und Tatsachen:

"Alle kiffen doch."
Stimmt nicht - Etwa 90 von 100 Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren haben noch nie gekifft (89,6 Prozent). 

"Nach dem Kiffen ist man immer gut drauf."
Stimmt nicht - Bei jedem wirkt Cannabis anders. Oft fühlt man sich danach ängstlich, bekommt schneller Herzrasen oder wird sogar übel - besonders, wenn man zu viel nimmt.

"Cannabis ist rein pflanzlich – und deshalb nicht schädlich."
Stimmt nicht - Cannabis ist zwar eine Pflanze, aber das bedeutet nicht, dass es ungefährlich ist.

"Von Cannabis wird man nicht abhängig."
Stimmt nicht - Man kann psychisch abhängig von Cannabis werden.

"Space Cookies sind harmlos."
Stimmt nicht - Besonders in Keksen kann es leicht zu einer Überdosierung kommen. Die negativen Folgen sind dann noch schlimmer als beim Rauchen.

"Cannabis an andere zu verschenken ist kein Problem – es ist nur verboten, wenn man Geld dafür bekommt."
Stimmt nicht - Schon das Weitergeben von Cannabis ist illegal.

Wenn Dich die Studien hinter diesen Aussagen interessieren, dann folge dem link zur entsprechenden Seite (CannabisPraevention.de)

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Hier sind ein paar Ideen für bessere Wege als Kiffen, um mit Stress umzugehen. Vielleicht nutzt du schon einige davon automatisch – ohne groß darüber nachzudenken:

  1. Hobbys sind "dope", um Stress abzubauen. Sport ist besonders gut geeignet. Ob du alleine joggst, im Fitnessstudio trainierst oder in einem Team Sport machst, spielt keine Rolle.

  2. Entspannen kannst du beim Yoga, einem Spaziergang oder beim Musikhören. Es gibt auch Techniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Meditation.

  3. Kreative Hobbys wie Musikmachen können helfen, Probleme zu bewältigen. Vielleicht schreibst du sogar einen Song oder ein Gedicht über deine Gefühle.

  4. Treffe Freunde, die nicht kiffen. Mit ihnen kannst du über deine Sorgen und Probleme sprechen.

Hilfsangebote:

Drugcom Selbsttest: Möchtest du wissen, wie riskant dein eigener Drogenkonsum ist? Der Drugcom-Selbsttest ↗️ gibt dir Antworten.

 

Unterstützung beim Ausstieg: Brauchst du Hilfe, um weniger oder gar nicht mehr zu kiffen? Hier gibt Unterstützung für Menschen, die aussteigen wollen. Hilfe beim Ausstieg ↗️. 

 

Persönliche Beratung: Eine Liste von Beratungsstellen ↗️ in ganz Deutschland, die bei Suchtproblemen unterstützen. Gib einfach dein Bundesland und deine Stadt oder Postleitzahl ein, um passende Angebote zu finden.

 

BZgA-Infotelefon: Hast du Fragen, die du gerne anonym stellen möchtest? Rufe das BZgA-Infotelefon an, unter der Nummer 0221 / 89 20 31. Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

 

Drugcom-Chat: Möchtest du lieber chatten als telefonieren? Stelle deine Fragen anonym im Drugcom-Chat ↗️. Die Beratung ist Montag bis Freitag von 15 bis 17 Uhr verfügbar (außer an bundesweiten und Berliner Feiertagen).

 

Anonyme Hotline: Brauchst du sofortige Hilfe? Die anonyme Sucht & Drogen Hotline ist rund um die Uhr unter der Nummer 01806 / 31 30 31 erreichbar (kostenpflichtig).


Informationen für Eltern:


Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen oder Fragen zum Thema Cannabis haben, finden Sie hier nützliche Informationen, Handlungsempfehlungen und Hinweise zu Beratungsangeboten. Die weiterführenden Links führen sie auf die spezifischen Seiten von CannabisPraevention.de, welche wir ihnen sehr ans Herz legen.

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Beratung vor Ort:
Entdecken Sie eine Zusammenstellung von Links zu Beratungsstellenund weiterführende Informationen. 
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Fakten über Cannabis: Erfahren Sie mehr über Statistiken und Fakten, die Ihnen im Umgang mit diesem Thema helfen können.
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Empfehlungen für Eltern:
Wie können Sie mit Ihrem Kind über Cannabis sprechen? Welche Rolle spielt dabei Ihr eigenes Konsumverhalten?
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Gesundheitliche Risiken:
Der Konsum von Cannabis birgt für Jugendliche größere Gesundheitsrisiken als für Erwachsene. Lesen Sie mehr über die kurz- und langfristigen Folgen sowie darüber, was diese Risiken noch verstärken kann.
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Gesetzeslage:
In Deutschland ist der Besitz von Cannabis momentan noch illegal und daher strafbar. Obwohl über gesetzliche Änderungen diskutiert wird, bleibt Cannabis für Jugendliche weiterhin verboten. Informieren Sie sich über die aktuelle Rechtslage.
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